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© Andreas Kleinert
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Bilder

Übersicht:
(alphabetisch sortiert)

 

Animake – der GIF-Animator

Zum Erstellen animierter GIFs. Sehr einfach zu bedienen.

Funktionen (ich zitiere von der Herstellerseite):

  1. Erzeugung animierter Bilder für Anwendungen im Internet
  2. Erzeugung von Animationen im AutoDesk-Format
  3. Erzeugung von Animationen im ABP- und FLX-Format für CFW
  4. Änderung der Größe und Farbtiefe von Grafiken im Format BMP, PCD, PCX, TGA, TIF, JPG, ICO
  5. Extrahieren von einzelnen Bildern aus Videos (mpeg, mpg, divx, avi, etc.) und Animationen im AutoDesk-Format
  6. Direktes Umwandeln eines Videos in eine GIF-Animation (im Sinne von divx2gif, mpeg2gif, mpg2gif, asf2gif, avi2gif etc.)
  7. Erzeugen von selektiven Screenshots/ Snapshots einzelner Fenster oder Unterfenster.
  8. Erzeugen von Animationen im Shockwave-Flash-Format.
  9. Direktes Umwandeln eines Videos in eine Flash-Animation (im Sinne von divx2swf, mpeg2swf, mpg2swf, asf2swf, avi2swf etc.)

 

GIMPshop

GIMPshop ist eine benutzerfreundliche Variante des kostenlosen, aber mächtigen Bildbearbeitungsprogramms GIMP. (Normalerweise ist GIMPshop englisch, aber es geht auch deutsch.)

GIMP ist bisher das wohl umfangreichste kostenlose Programm zum Bearbeiten von Bildern. Der Nachteil war nur bisher der Folgende: Für Nicht-Linux--Benutzer ist die Bedienung des “normalen” GIMP mehr als ungewohnt, wenn nicht vollends abschreckend.

Deshalb gibt es GIMPshop: Es behält alle GIMP-Funktionen bei, aber präsentiert sich optisch wie ein “normales” Windows-/Macintosh-Programm. Es orientiert sich dabei stark am kommerziellen Nummer-1-Bildbearbeitungsprogramm schlechthin: dem Photoshop von Adobe.

Normalerweise ist das Programm in Englisch.
Wer GIMPshop trotzdem deutsch haben will, der mache Folgendes:

  1. GIMPshop installieren und erstmal die kurzen Hinweise in der Readme-Datei befolgen.
  2. GIMPshop schließen.
  3. Datei “für_GIMPshop_deutsche_Sprache.zip” herunterladen
  4. Die Datei entpacken: Sie enthält:
    a) einen Ordner “locale”,
    b) eine dll-Datei “libgimpbase-2.0-0.dll” und
    c) eine Textdatei “Hierhin_kopieren.txt”
  5. die Textdatei lesen: da steht, wohin man die anderen Sachen kopieren muss
  6. Jetzt GIMPshop wieder starten: Jetzt ist es deutsch... :-)
  7. Ehre, wem Ehre gebührt: Der eigentliche Tipp dazu kam von “Sister of mercy” von diesem Foren-Thread, ich habe lediglich die nervige Vorarbeit übernommen und die nötigen Daten gesammelt + gezippt, um’s euch etwas leichter zu machen.

Ich sollte erwähnen, dass ich GIMPshop selbst nicht ausgiebig getestet habe (lediglich etwas “angespielt”). Ich hatte vor Jahren auch schon einmal das normale GIMP ausprobiert, aber bin damals zu dem Schluss gekommen wie viele andere vor mir auch: Es kann wirklich viel, aber ist wahnsinnig doof zu bedienen. Mittlerweile hat sich da einiges getan. Und als jemand, dem Photoshop nicht fremd ist (Stichwort Mediengestalter *g*), kann ich nur sagen: Die Grundbedienung ist schon sehr ähnlich, auch viele gewohnte Filter findet man wieder. Ein Ersatz für das Original ist es natürlich niemals, aber es ist wohl das allerbeste, was man kostenlos kriegen kann – und hat sich somit seinen Platz in dieser Rubrik redlich verdient!.

 

IrfanView

Dieser Bildbetrachter ist einfach zu bedienen, bietet aber eine enorme Vielfalt an Möglichkeiten. Das Programm gibt es auch in deutscher Sprache, nur wenige Begriffe (nämlich solche, die sich schon “eingebürgert” haben) sind in Englisch.

Mit diesem Bildbetrachter kann man all diejenigen Sachen mit Bild-Dateien machen, die unter Windows bzw. dem Windows-Explorer unmöglich erscheinen:

Bilder, die quer verstreut in einem Verzeichnis liegen, kann man in Bildschirmgröße ansehen und durchblättern (OHNE sie vorher einzeln öffnen zu müssen – und natürlich geht das Durchblättern auch in anderen Größen)
 

Bilder, die in verschiedenen Verzeichnissen liegen, kann man zu einer Slideshow (Diashow) zusammenfassen und diese ansehen
 

Man kann auch den ganzen Bildschirm oder einzelne Windows-Fenster als Bild-Datei abspeichern (“Fotografieren”) – in verschiedenen Formaten.
 

Der Hammer schlechthin ist jedoch der Thumbnail-Modus (= Bildübersicht): Hier lassen sich einzelne Bilder (wie im Explorer mit Baumstruktur, aber MIT Voransicht für jedes Bild) bequem auswählen und dann...

  • beliebig verschieben, kopieren oder löschen
  • automatisch in andere Größen und Dateiformate konvertieren oder umbenennen (Batchkonvertierung)
  • zu einer Art “Index-Print” (“Katalogbild”) zusammenstellen (ein Bild, das die ausgewählten mit Namen etc. auflistet)
  • alle auf einmal ausdrucken (nicht mehr wie sonst alle einzeln öffnen und einzeln ausdrucken)
  • als Web-Galerie für die eigene Homepage speichern (eine Übersichts-HTML-Seite mit kleinen Bildern, die per Mausklick vergrößert und durchgeblättert werden können)

Natürlich werden auch die gewöhnlichen Funktionen wie Verkleinern, Vergrößern, Beschneiden, Scannen, Farb-, Schärfebearbeitung usw. angeboten.


Mit den entsprechenden Plug-Ins (die kann man von der Homepage herunterladen) lassen sich auch Filme und Musik abspielen - sogar Schriftart-Dateien lassen sich anzeigen!

Ihr seht schon, ich bin hellauf begeistert von diesem Programm.  :-D Genau darauf hab’ ich schon ewig gewartet! Endlich mal jemand, der sich wirklich Gedanken macht und was saumäßig Praktisches programmiert! Saubere Arbeit, sag ich nur!



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