|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
FolderSize
Hat man dieses Tool installiert, kann man sich in der Spalten-Ansicht des Windows-Explorers eine neue Spalte einblenden lassen
namens “Ordnergröße” (bzw. engl. “FolderSize”). (Spalten ein- und ausblenden geht im Windows-Explorer am einfachsten mit einem Rechtsklick auf die Spaltenköpfe.)
In dieser Spalte kann man dann im ausgewählten Ordner nicht nur die Größe der enthaltenen Einzel-Dateien sehen, sondern auch
die Größe der enthaltenen Ordner.
Dazu wird jedes Mal, wenn man einen Ordner öffnet, im Hintergrund die Gesamtspeichergröße der enthaltenen Ordner berechnet. Das heißt:
Wenn man sich diese Spalte anzeigen lässt, hat man zwar eine prima Übersicht, aber es verbraucht auch mehr Ressourcen. Ob sich das für einen selbst lohnt: Einfach ausprobieren!.
Wenn einem die Rechnerei des Computers auf die Nerven gehen sollte, kann man die Spalte einfach wieder ausblenden und es herrscht Ruhe.
|
|
|
|
|
|
FileboxExtender
Vereinfacht das Navigieren im Windows-Explorer und in den Dateiauswahl-Fenstern (= die Dinger, die in den Programmen
aufgehen, wenn man “Datei-Öffnen” bzw. “Datei-Speichern” anwählt) .
- Man kann sich verschiedene hilfreiche Buttons in die Titelzeile vom Windows-Explorer und/oder der Dateiauswahl-Fenster
einblenden lassen
- Ein Button zum Aufruf der letzten benutzten Verzeichnisse
- Ein Button zum Aufruf von Favoriten (beliebter Verzeichnisse, die man vorher selbst festlegen kann)
- Einen Button, um das aktuelle Fenster “immer oben” zu lassen (wie es z.B. auch PowerMenu bietet)
- Einen Button, um das Fenster bis auf die Titelleiste zuzuklappen.
- Mann kann einstellen, dass Dateiauswahl-Fenster standardmäßig in der Spaltenansicht geöffnet werden sollen.
- Falls einem Dateiauswahl-Fenster zu klein erscheinen, kann man auch deren Größe beliebig skalieren lassen
(für mehr Übersicht)
- Und: Wenn man sich in einem Dateiauswahl-Fenster
befindet und gerne schnell zu einem Ordner springen möchte,
der im Windows-Explorer gerade geöffnet ist – dann muss man nur zum Explorer wechseln (Alt+Tab) und auf die Titelzeile dieses Ordners klicken.Mit Alt+Tab wieder zurück ins Dateiauswahl-Fenster – und schon ist genau dieser Ordner ausgewählt.
|
|
|
|
|
|
PowerMenu
Die wohl schlankste Variante für “always on top” & Co:
PowerMenu fügt dem Kontextmenü aller Fenster die folgenden Einträge hinzu:
- Always on Top (Fenster immer oben)
- Minimize to tray (als Symbol ins Systemtray verschwinden lassen)
- Priority (welchen Vorrang dieses Programm haben soll)
- Transparency (Fenster transparent machen)
Sonst nix.
|
|
|
|
|
|
Key-Remap
Tastatur nach Maß
Die CapsLock-Taste nervt? Weg damit! Ctrl, Alt oder die Windows-Taste sind am falschen Platz? Na dann halt woanders hin
damit! Die Buchstaben sollen alphabetisch aufgelistet werden und nicht nach Zehnfinger-System (wer’s mag): Auch möglich...
Und wieder ein Programm von mir selbst (mein erstes Programm Numpad Numbers kann hierdurch – mit den richtigen Einstellungen – komplett ersetzt werden) :
Mit Key-Remap kann man seine Tastaturbelegung umgestalten nach Wunsch. Es können Tasten woanders hin gelegt werden, ganz abgeschaltet werden und/oder eingestellt werden,
dass eine Taste die CapsLock-Funktion deaktiviert.
Dabei wirkt das Programm nur, solange es aktiv ist: Steht es auf Pause oder ist gar nicht gestartet, bleibt die Tastatur genau
so, wie sie immer war. Es werden keine Systemeinstellungen verändert.
Die Einstellungen lassen sich auch exportieren und importieren.
Tipp: Ganz Hartgesottene hebeln (nachdem sie ihre neue Belegung gesichert und exportiert haben) die Plastikaufsätze der
geänderten Tasten mit einem flachen Schraubenzieher aus der Tastatur heraus und stecken sie gemäß der neuen Belegung wieder hinein. Ich spreche aus Erfahrung ;-)
|
|
|
|
|
|
Eraser
Daten sicher löschen
“Wenn Dateien aus dem Papierkorb gelöscht werden, sind sie für immer verloren.” Das denken viele,
jedoch ist das absolut falsch.
Wahr ist dagegen: Wenn Dateien aus dem Papierkorb gelöscht werden, sind sie immer noch unverändert auf der Festplatte
vorhanden. Es wird beim Löschen aus dem Papierkorb lediglich der Eintrag im “Inhaltsverzeichnis” der Festplatte entfernt – Windows hat also die Datei
schlicht “vergessen”. Deshalb kann man sie nicht mehr im Explorer sehen – und wenn mal wieder viel Platz benötigt werden sollte, um neue Dateien zu speichern,
wird Windows die Datei tatsächlich überschreiben, denn dieser Platz auf der Festplatte wird einfach als unnütz (=leer) betrachtet. Bis dahin ist die Datei jedoch absolut
vollständig vorhanden und kann mit jedem Datenrettungstool wieder sichtbar gemacht werden.
Das ist im Normalfall nicht so schlimm, aber wenn es mal um wichtige, vertrauliche Daten geht, kann das schnell zum Problem werden.
Hier hilft Eraser: Es wartet nicht, bis Windows die Datei irgendwann mal mit anderen Daten überschreibt (und somit
die eigentliche Information vernichtet), weil grade Platz benötigt wird. Mit Eraser kann man Dateien, Ordner oder auch ganze Laufwerke SOFORT überschreiben lassen und damit die Daten WIRKLICH VERNICHTEN.
Je nach Wunsch ist das in verschiedenen Sicherheitsstufen möglich: Es gibt verschiedene Arten des Überschreibens und verschiedene Anzahlen, wie oft nacheinander die Daten überschrieben werden sollen.
|
|
|
|
|
|
Unlocker
Wolltet ihr schon mal eine Datei bzw. einen Ordner löschen und habt statt eines erfolgreichen Löschvorgangs nur die
Meldung erhalten: “Kann nicht gelöscht werden, weil noch von einem anderen Prozess verwendet” oder so ähnlich? Nervig, gell?
Hier hilft Unlocker: Es zeigt einem die genau die Prozesse, die die zu löschenden Daten sperren. Auf Wunsch kann
man die Daten dann “entsperren” und sie löschen, verschieben oder was auch immer.
|
|
Starter
Hiermit kann man sich sämtliche Starteinträge des Computers anzeigen lassen, also sehen (und ändern), welche
Programme/Prozesse automatisch mit Windows gestartet werden.
Außerdem kann man alle laufenden Prozesse verwalten (wie im Windows-Task-Manager, nur übersichtlicher und
ausführlicher, weniger kryptisch). Und auch alle Dienste kann man verwalten.
Praktisch – und irgendwie übersichtlicher gemacht als der hier auch zititerte Autostart-Manager von www.toolsandmore.de.
|
|
|
|
|
|
Ac’tivaid
Ein Projekt der Zeitschrift c’t (deshalb wohl auch der Apostroph zwischen Ac und tivaid).
Ac’tivaid
ist kein Tool – es ist eine Tool-Sammlung! Es sind momentan 40 kleine Tools, die kompakt unter einer Benutzeroberfläche gesammelt wurden. Mit Ihnen kann man
eine ganze Menge anstellen – aber im Einzelnen verweise ich doch lieber auf die Herstellerseite, das wäre hier zu lang. Jedenfalls ersetzt Ac’tivaid durchaus kleinere Tools wie z.B. das hier auch aufgeführte Kais Punkt. Eine der
Erweiterungen von Ac’tivaid kann nämlich ganz “nebenbei” auch das Komma im Nummernblock zu einem Punkt machen. Wer also Ac’tivaid installiert hat, braucht Punkt nicht mehr.
Was mir besonders gefällt, ist die Möglichkeit, ohne Browser per Tastenkombi die Übersetzungsseiten von dict.leo.org
(= Englisch-Deutsch-Übersetzung der TU München) abzurufen und sich die Ergebnisse in einem Tool-Tip anzeigen zu lassen, aus dem man gleich das passende Ergebnis
in die Zwischenablage kopieren kann. (Das ganze gibt’s auch für Französich, Spanisch und für deutsche Synonyme, also einen Thesaurus)
Viele Dateien/Ordner auf einmal umbenennen, Drag-and-Drop-Funktionen, Laufwerke per Hotkey auswerfen (so
wie das hier auch aufgeführte WinEject) und noch vieles vieles mehr – in Ac’tivaid ist eigentlich für jeden was dabei. Probiert es aus, ihr werdet es nicht bereuen!
|
|
|
|
|
|
Numpad Numbers
Mein erstes selbst erstelltes Programm – basierend auf der Skript-Sprache “AutoHotkey”. Es erscheint nach dem Öffnen (wie viele andere AutoHotkey-Programme auch) rechts unten im SystemTray und
überschreibt – nur solange es aktiv ist – diejenigen Funktionen des Nummernblocks rechts auf der Tastatur, die normalerweise erreichbar sind, solange
"NumLock" ausgeschaltet ist (Also die Pfeil-Funktionen, "Pos1", "End" etc.).
Und zwar so:
- Die Tasten 0 bis 9 erhalten die Funktionen der jeweiligen Tasten 0 bis 9 auf der Haupttastatur. Hier
wird sich jetzt Mancher denken: "Super, dazu muss ich doch nur NumLock einschalten." Leider falsch: denn die Nummern im Nummernblock haben (intern)
andere Tastencodes als die Nummern in der Haupttastatur. Es kommt schon mal vor, dass bestimmte Programme Hotkeys benutzen, die NUR mit den Nummern über der
Haupttastatur funktionieren, nicht aber mit denen im Nummernblock. Hier schafft dieses Programm Abhilfe, da es exakt die Nummerncodes der Haupttastatur auf den
Nummernblock "kopiert". Das gilt auch für die Shift/Capslock-Funktionen. Beispiel: Produziert Shift+5 auf der Haupttastatur ein Prozentzeichen,
so gilt dies auch im Nummernblock. Reagieren die "normalen" Nummern mit Sonderzeichen auf die Tasten "CapsLock" oder "Shift" , so
tun das auch die Nummern im Zahlenblock. Wie schon gesagt: Die Tastenfunktion wird einfach "kopiert", so wie sie ist.
- Die Taste "Komma" (bzw. "Entf"/"Del") schreibt einen normalen Punkt.
Auch hier wirkt genau der Zahlencode von der Haupttastatur, d.h. gleichzeitiges Drücken von "Shift" erzeugt einen Doppelpunkt. Dies ist manchmal ganz praktisch, falls man Zeiten in Form von hh:mm:ss eingeben will.
- Außerdem stellt das Programm, sobald es gestartet wird, die "NumLock"- Funktion erst
einmal ab, da es davon ausgeht, dass man ja jetzt erst einmal die neue Belegung nutzen will (und
die ist ja nur verfügbar, solange NumLock ausgeschaltet ist). Also nicht wundern, wenn plötzlich das NumLock-Licht an der Tastatur aus ist :-)
Wer noch mehr/was Anderes an seiner Tastenbelegung ändern will, kann ja mal Key-Remap ausprobieren...
|
|
|
|
|
|
DonationCoder.com
Hier haben sich einige Hobby(?)-Programmierer daran gemacht, Windows zu verbessern, und zwar
mithilfe kleiner, einzelner Tools für jeden Zweck. Man kann sich einfach rauspicken, was man möchte. Die Auswahl ist riesig, aber – soviel sei
gewarnt – es ist alles auf Englisch. Allerdings sind die Texte so klein wie die Tools, damit sollte es also keine Probleme geben.
Mein Favorit ist die Unterkategorie 1HourSoftware vom Programmierer Skrommel, der offenbar gerne mit AutoHotkey programmiert. Dort hab ich schon einige tolle Mini-Tools gefunden wie z.B. StartClock, welches das Wort “Start” im Windows-Starmenü-Button durch die aktuelle Uhrzeit ersetzt.
Platzsparend, denn so spart man sich die Einblendung der Windows-Uhr. In einem Tool-Tip kriegt man auch noch auf Wunsch den Tag und/oder Woche, Jahr etc.
angezeigt.
|
|
|
|
|
|
|
|
Im Explorer anzeigen
Ein Kontextmenü-Eintrag für den Windows-Explorer, von mir selbst erstellt mit dem “Menu Extension Construction
Kit” von www.toolsandmore.de .
Damit erhält
man für Dateien, Ordner und Laufwerke im Kontextmenü einen Eintrag “im Explorer anzeigen”. Daraufhin öffnet sich der Explorer
(mit Baumstruktur)
im entsprechenden Ordner und markiert die “angeklickte” Datei. Bei Verknüpfungen wird die ORIGINALdatei im Explorer angezeigt.
- Hauptnutzen ist dieser: Man hat eine Verknüpfung auf ein Programm (z.B. im Startmenü, in der
Schnellstartleiste oder sonstwo), das irgendwo auf der Festplatte liegt, und will blitzschnell zu dem Programmordner hüpfen und die Programmdatei
selbst angezeigt bekommen. (Würde man auf die Verknüpfung doppelklicken, würde das Programm selbst aufgehen, aber nicht der Explorer.) Mit dem neuen
Eintrag ist das möglich.
- Auch für Dateien, die auf dem Desktop herumliegen, ist das praktisch: So kann man diese ohne
viel Geklicke direkt im Explorer ansehen (mit Baumstruktur, Dateigröße und allem, was dazugehört).
|
|
|
|
|
|
Fast Explorer
Damit lassen sich die Kontextmenüs im Windows-Explorer anpassen.
Es können einzelne Einträge gelöscht werden, aber auch andere Einträge hinzugefügt werden. Spezialfunktion: Auch gruppierte Einträge werden angeboten.
Ich selbst habe es bisher nur zum Löschen ungeliebter Einträge benutzt; zum Erstellen neuer
Einträge benutze ich das “Menu
Extension Construction Kit” von www.toolsandmore.de .
|
|
ClipboardPath
Zitat von der Homepage des Anbieters:
Die kostenlose Software "ClipboardPath" fügt einen neuen Eintrag
"Pfad in Zwischenablage kopieren" in das Kontextmenü für Dateien, Ordner und Laufwerke ein. Ein Mausklick genügt und der
Dateiname oder Ordnername kann überall bequem eingefügt werden. Es wird immer der komplette Pfad verwendet.
Besser kann man’s wohl nicht ausdrücken (die Hervorhebungen sind
von mir). DAS Tool möchte ich nie mehr hergeben. .
|
|
Tweak UI deutsch
Die original-Microsoft-Freeware in einer deutschen Version. Lässt einen endlich viele
Einstellungen an Windows vornehmen, die man schon lange gerne gemacht hätte (Standard-Windows-Verzeichnisse - z.B. Eigene Dateien) ändern,
Menüs ändern, System-Teile reparieren und lauter andere nette kleine Sachen. Eine Beschreibung gibt es
hier.
Für Windows XP/2003/Server gibt es das Programm wohl nur auf Englisch – unter Anderem
hier. .
|
|
|
|
|
|
DM2
- Bietet allen Fenstern/Programmen die Option, sie “immer im
Vordergrund” zu haben. Normalerweise muss das Programm selbst
diese Option anbieten (Winamp z.B. hat diese Funktion). Mit DM2 funktioniert das aber bei allen Fenstern/Programmen.
- Auch dieses Programm lässt einen (wie auch der 4t Tray Minimizer Free) beliebige Fenster und Programme ausblenden und in das System-Tray
schicken. Aber es kann noch mehr:.
- Man kann alle Fenster/Programme auch stattdessen zu sogenannten “Float Icons” machen
(Größe, Farbigkeit, Transparenz etc. sind frei einstellbar). Von nun an schwebt ein kleines Symbol (üblicherweise das Symbol des Explorers bzw. das jeweiligen Programms) über allen Fenstern (bei Standard-Einstellung). Wenn man dieses anklickt, hat man wieder das ganze Fenster. Bei Rechtsklick mit der Maus auf so ein Icon erhält man zunächst eine kleine Voransicht des Fensters und kann es dann wieder öffnen.
Leider kann DM2 nicht das Systemtray selbst ausblenden – sonst hätte
es für meinen persönlichen Gebrauch den 4t Tray Minimizer Free vollständig ersetzt. So lasse ich halt beide Programme parallel laufen.
|
|
|
|
|
|
4t Tray Minimizer Free
- Damit kann man jedes beliebige Fenster bzw. Programm komplett (also
auch aus der Taskleiste) ausblenden und es in das System-Tray schicken. (das System-Tray sind die kleinen
Programm-Symbole rechts unten am Bildschirm) Ein Klick auf das Symbol im System-Tray und das Programm ist wieder da.
- Wer noch mehr Platz sparen will, kann auch einstellen, dass nicht mal
im System-Tray ein Symbol hinterlegt wird. In diesem Fall lässt
sich das ausgeblendete Fenster/Programm wieder einblenden, indem man mit der rechten Maustaste auf das “4t Tray Minimizer
Free”-Symbol im System-Tray klickt und im Kontextmenü das passende Fenster/Programm auswählt.
- Wem das noch nicht reicht, der kann damit auch noch das System-Tray
selbst ausblenden (so dass es immer nur dann aufklappt, wenn man mit der Maus in der Nähe ist). Dabei kann die Uhr wahlweise
sichtbar bleiben oder auch mit ausgeblendet werden.
Praktisch, weil platzsparend. .
|
|
|
|
|
|
Kais Punkt
Macht (nur solange das Programm aktiv ist) aus dem Komma im Nummernblock
der Tastatur einen Punkt. Sonst nix. Aber saupraktisch, wenn man mal ein Datum tippen will. Oder eine Gliederung. Oder viele
davon... .
|
|
Taskbar Shuffle
Die flachen Schaltflächen in der Windows-Taskleiste können
hiermit per Drag and Drop sortiert werden. In den neueren Versionen den Programms können damit auch die Symbole im
System Tray (ganz rechts unten neben der Uhr) neu sortiert werden. .
|
|
iEx – Expose für Windows
Mac-User (ab OS X) wissen diese Funktion zu schätzen, den
Windows-Usern fehlt sie standardmäßig. Mit iEx kann man jetzt aber auch auf Windows...
- mit einem Tastendruck oder mit einer
“Mauszeiger-in-die-Bildschirm-Ecke-schieben”-Aktion alle Fenster ausblenden
- oder noch viel besser: auf die gleiche Art und Weise alle
Windows-Fenster verkleinert in einer Übersicht sehen – und dann das passende rauspicken. (Tolle Ergänzung
bzw. Ersatz für “Alt-Tab”)
|
|
WheelsOfVolume
Die Lautstärke am PC einfach mit dem Mausrad regeln
– das geht mit WheelsOfVolume. Natürlich nicht ständig, sondern nur, wenn der Mauszeiger über dem leeren
Desktop/der Taskleiste schwebt oder wenn man gerade den Mauszeiger in die rechte obere Bildschirmecke geschoben hat –
alle bisherigen Mausrad-Funktionen bleiben also wie gewohnt erhalten. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht! Denn dieses
Tool ist wie so oft – klein und praktisch :-)
|
|
WinEject
Per Tastendruck auf der Tastatur CD/DVD-Laufwerke öffnen und schließen
– das geht mit WinEject. Wirft auch ZIP-Disketten etc. aus. Die Tasten(kombinationen) für das Öffnen/
Schließen/ Auswerfen können dabei frei belegt werden. Man kann auch die selbe Taste für’s Öffnen und Schließen
belegen (so wie es die Taste am Gerät selbst auch macht). Wer mal am Mac gearbeitet hat und auf Windows die CD-Taste
vermisst, kann sie hiermit wieder nachträglich einrichten ;-)
|
|
|
|
|
|
File Table Maker
Download-Tabellen automatisch erstellen lassen.
Ein weiteres Tool aus Wolfgang Wirth’s “Tools-Schatz” www.toolsandmore.de (siehe hierzu auch den Eintrag weiter unten) Mit
diesem Tool kann man für zu einer beliebigen Anzahl Dateien, die man auf einer Homepage zum Download bereitstellen
möchte, automatisch eine Download-Tabelle erstellen lassen, in der alle diese Dateien verlinkt sind. Man stelle
sich vor, man hätte 1000 Midis und müsste alle “von Hand” verlinken... man würde sich die Finger wund
tippen. Und genau da schafft dieses Tool Abhilfe. So ganz “nebenbei” kann man in zusätzlichen Spalten
noch Sachen angeben lassen wie z.B.Typ der Datei, Dateigrösse, Datum der letzten Änderung etc.
|
|
FreeMem Standard
Räumt den Arbeitsspeicher von Windows frei von unnötigem Datenmüll
und gibt so den aktiven Programmen mehr Ressourcen frei. Ein sehr kleines und sehr praktisches Programm!
|
|
TreeSize
Wo auf der Festplatte wird am meisten Speicherplatz verbraucht?
Darauf gibt TreeSize die Antwort. Es zeigt übersichtlich die Ordner und Unterordner einer Festplatte an und gibt gleich neben jedem Ordner an, wieviel Platz durch ihn belegt ist. Genau wie FreeMem auch ein sehr kleines und praktisches Tool.
|
|
TreeComp
Zum Vergleichen von zwei Verzeichnissen nach
dem Motto “Gibt es einen Unterschied und wenn ja, wo?”
Zeigt übersichtlich (mit Baumstruktur) an, wo sich die Verzeichnisse unterscheiden und wo nicht. Und das geht nicht nur bei Ordnern auf dem eigenen PC – man kann sogar via FTP einen Ordner im Internet vergleichen mit einem Ordner auf der eigenen Festplatte. Und bei Bedarf lassen sich die verglichenen Ordner auch noch synchronisieren. Wie schon gehabt: klein und praktisch!
|
|
|
|
|
|
Kat-CeDe: Daten-Katalogisierungs-Programm
Mittlerweile schon einen ganzen Haufen CDs
angesammelt? Keinen Durchblick mehr, wo welche Daten drauf sind? Zu faul zum CD-Durchsehen und
Listen-Schreiben? Genau hier hilft KatCeDe!
Kat-CeDe liest automatisch die
Datei- und Dateiordner-Listen aus jeder CD (oder Diskette oder Festplatte oder...) und speichert
sie in einer Datenbank ab. Hat man so erst mal seine CDs etc. eingelesen, kann man diese Datenbank
ganz komfortabel durchsuchen – ähnlich dem Windows-eigenen Such-Tool unter “Start
– Suchen – nach Dateien und Ordnern”. So weiß man immer, wo sich welche Daten
befinden.
Wenn man zum Beispiel wissen will, wo die Bilder der letzten Geburtstagsfeier
sind (und das Wort “Geburtstag” auch im Datei- oder Verzeichnisnamen vorkommt), gibt
man einfach “Geburtstag” oder “Geb” o.ä. in die Suchmaske ein und schon
erhält man eine Liste all derer Dateien, die im Namen “Geburtstag” stehen haben –
inklusive der CDs, auf denen sie sich befinden.
|
|
|
|
|
|
Wolfgang Wirth’s Top-Windows-Tools
(www.toolsandmore.de)
Lauter nützliche Tools für all die
nervigen und problematischen Kleinigkeiten, die bei der Programmierung von Windows offenbar
nicht bedacht wurden.
Mit Wolfgang Wirth’s Tools wird einiges sehr viel praktischer beim Umgang mit Windows. Mein momentaner Favorit ist zum Beispiel ein kleines, feines Programm names Autostart-Manager: Der zeigt einem alle Programme an, die irgendwo im
hinterletzten Eck von Windows festgelegt haben, dass sie beim Systemstart automatisch geladen
werden – obwohl man das oft gar nicht möchte. Und mit diesem Autostart-Manager kann man genau das managen - und die ungeliebten Programme
nicht mehr automatisch starten lassen...
|
|
|
|
|
|
|
|